In addition to the pure industrial design, further interests and areas of competence developed during the study time, which can be important for working with the topic of "design". Below are some examples of my work.
Innerhalb des Studiums entwickelten sich neben der eigentlichen Lehre des Industrial Designs weitere Interessen und Kompetenzbereiche, die für das Arbeiten mit der Thematik "Design" und Gestaltung von wesentlicher Bedeutung sein können. Im Folgenden sind einige Ausschnitte meiner Arbeiten dargestellt und erläutert.
PRESENTATION TECHNIQUES
The goal was to make a rendering of any model. The final rendering should reflect a kind of product image. It should clearly show the smallest details as well as traces of usage and much more. Thus the focus was placed on the filigree individual parts of the object to be able to illustrate the possible functionality and handling accurately. The camera should be situated floating in the air, turned in a certain axis and the incident light should support the highlights of the product with the result of creating a reflection of the object on the bottom plate. The difficulty was to avoid possible distractions due to the intense contrast of the ground. A clear illustration of the materiality and functionality of the camera is tried to realize by the choice of the tilt angle.
Ziel war es ein Rendering eines beliebigen Modells anzufertigen. Das finale Rendering sollte hierbei eine Art Produktbild wiederspiegeln. Es sollte die kleinsten Details sowie Abnutzungsspuren und vieles Weitere klar darstellen. Der Fokus wurde somit auf die filigranen Einzelteilen des Objektes gelegt um auch die mögliche Funktionsweise und Handhabung exakt darstellen zu können. Die Kamera soll sich schwebend, in eine bestimme Achse gedreht in der Luft befinden und das einfallende Licht die Highlights des Produktes unterstützen, sodass sich das Produkt auf der Bodenplatte wiederspiegeln würde. Die Schwierigkeit bestand darin, mögliche Ablenkungen durch den übermäßigen Kontrast des Untergrundes zu vermeiden. Durch den Neigungswinkel wurde versucht die Materialität und Funktionsweise der Kamera sehr deutlich zu veranschaulichen.
TYPOGRAPHY
A typographic poster should be designed for a lecture of a fictional series. Titles and other information of the lecture were specified, but were allowed to be adjusted. The fact, that the viewer should be able to understand all the important information at a glance by only using typographical means was the biggest concern. The poster should be able to attract attention in order to distinguish it from the environment as well as getting noticed on distance. Essential points here were, of course, the font size, font choice and. The essential creative tools were of coures the font size, the font choice and the positioning of the text.
Für einen Vortrag aus einer fiktiven Vortragsreihe sollte ein typografisches Plakat gestaltet werden. Hierbei waren Titel und sonstige Informationen des Vortrages festgelegt, durften jedoch angepasst werden. Von elementarer Bedeutung war jedoch, dass der Betrachter alle wichtigen Informationen auf einen Blick auffassen können sollte und ausschließlich typografische Mittel verwendet werden durften. Das Plakat sollte in der Lage sein, Aufmerksamkeit zu erregen, sowohl auf die Entfernung, als auch im Bezug zur Umgebung. Wesentliche Punkte waren hier natürlich die Schriftgröße, Schriftwahl und Positionierung des Textes.
REVERSE ENGINEERING
The aim of the CAD and technology course was to design a prosthesis, under the theme of „3D Scanning“, by the template of an ice hockey protector. In the course of the process, reverse engineering should still have all the visual features that are relevant for a reduced design language. The model had to be treated with chalk spray in order to capture the pixels more precisely by using the scanner. Large and multi-layered patterns create a homogeneous basic body with million of points. After the CAD and CMF processing, the individual parts could be put together to a functional prosthesis.
Ziel war es im Rahmen des Kurses CAD und Technologie unter dem Leitthema „3D Scanning“ durch die Vorlage eines Eishockey-Schoners eine hiervon abgeleitete Prothese zu gestalten. Diese sollte im Laufe des Prozesses mithilfe des Reverse Engineerings trotz reduzierter Formensprache weiterhin über alle visuellen Merkmale verfügen, die für den notwendigen Wiedererkennungswert von relevanter Bedeutung sind. Für eine präzisere Erfassung der Bildpunkte durch die Kamera des Scanners musste das Modell zuvor mit Kreidespray behandelt werden. Durch große und mehrlagige Schichtbilder entstand hierdurch ein homogener Grundkörper aus Millionen von Punkten. Nach der CAD und CMF Bearbeitung konnten die Einzelteile zu einer Prothese zusammengefügt werden.
GRAPHIC DESIGN
The aim was to design icons for the theme of "medical device" that perfectly fit into the product design and beyond have their own formal value as a design instrument. Icons are small and contribute greatly to the success of a product as they reflect the style as well as the function of the product in a simple manner. Below you can find a small selection of the developed icons.
Ziel war es unter der Thematik "Medizin-Produkt" Icons zu entwerfen, die sich über Ihren Eigencharakter sowohl bestens in die Produktgestaltung einfügen, als auch Ihren Eigenwert über die reine formale Gestaltung repräsentieren. Icons sind klein und tragen sehr zum Erfolg eines Produktes bei, da sie neben dem Stil auch die Funktion des Produktes auf einfache Art und Weise widerspiegeln. Im Folgenden ist eine kleine Auswahl der hierbei entstandenen Icons dargestellt.
Reverse Architecture
Based on old, rudimentary documented images from the pre-war period, the design department at Mathildenhöhe in Darmstadt was to be mapped in three dimensions and ultimately produced in the form of a sintered model. This video is a partial excerpt of the entire process, which extended from the dimensions based image data through the CAD process to the model building.
Basierend auf alten rudimentär dokumentierten Bildern der Vorkriegszeit sollte der Fachbereich für Gestaltung an der Mathildenhöhe in Darmstadt dreidimensional abgebildet und schlussendlich in Form eines gesinterten Modells hergestellt werden. Dieses Video ist ein Teilausschnitt des gesamten Prozesses, welcher sich von der Abmessung anhand der Bilddaten über den CAD Prozess bis hin zum Modellbau erstreckte.
